Nein, dies ist nicht der Beginn einer Kriminalgeschichte. Vielmehr möchten wir Ihnen ein neues Produkt im ipf-Portfolio vorstellen. Unser Leckanzeigegerät für Druckluft. In der Prozessautomatisierung spielt der Einsatz von Druckluft eine wesentliche Rolle. Auf den ersten Blick erscheint die Produktion dieser Betriebsressource unkompliziert, aber einschließlich der Bereitstellung dieser Ressource erfordert sie einen nicht zu unterschätzenden Ressourcenaufwand.
Beispielsweise muss Druckluft in entsprechend reiner Form verfügbar sein, dh Filter müssen verwendet werden, um die Luft (Kondenswasser und Partikel) zu reinigen, damit das System keinen übermäßigen Verschleiß erfährt. Trotzdem führen Verschleiß, aber auch Schäden immer wieder zu einem unkontrollierten Verlust der Systemdruckluft, der sich durch mehr oder weniger lautes Zischen bemerkbar macht. Das Auffinden der Leckstellen der Druckluft war früher manchmal zeitaufwändig und nervenaufreibend. Der ipf-Leckdetektor kann jedoch bei der Suche erhebliche Unterstützung bieten. Spezielle Mikrofonaufsätze, ein Headset und ein integrierter Laserpointer ermöglichen die genaue Bestimmung der Position eines Lecks.
Da die Leckstelle in einem System möglicherweise nicht leicht zugänglich ist, stehen verschiedene Mikrofonanschlüsse zur Verfügung, um auch unzugängliche Fehlerstellen zu erreichen und sie somit spezifisch zu identifizieren. Der Leckanzeiger hilft jedoch nicht nur bei der Fehlersuche, sondern auch bei der Überprüfung und Dokumentation der Energiebilanz. Beispielsweise können die vor Ort gesammelten Messwerte mit zusätzlichen Informationen im Gerät gespeichert, auf einen PC übertragen und mithilfe von Software eine vollständige Dokumentation im Sinne des Energiemanagements nach ISO 50001 erstellt werden. Der Leckanzeiger ist erhältlich als Ein Set in einer praktischen Tasche mit komplettem Zubehör unter der Artikelnummer UY98E266 oder als Einzelgerät unter der Artikelnummer UY000001 .