Die Welt des Mittelstands ist geprägt durch viele Serien mit überschaubaren Stückzahlen. Das macht die Personalplanung schwierig, denn nicht jeder Mitarbeiter “kann” alle Produkte. Eine Lösung versprechen Assistenzsysteme, welche die Werker aktiv unterstützen. Das sorgt für Flexibilität in der Planung und reduziert den Stress in der Produktion. Damit die Reise unaufhaltsam in Richtung „Null-Fehler-Produktion“ geht, muss es “nur” noch gelingen, die Assistenzsysteme von ihren Inseln zu holen und sie in die komplexen Produktionssysteme der mittelständischen Realität einzubinden. Denn schon das korrekte Ansteuern eines Drehmomentschraubers erfordert Kommunikation über die Systemgrenzen hinweg.
Mit SOFA – Software für Assistenzsysteme – hat die Peter Scholz Software & Engineering GmbH aus Weiden eine universelle Plattform dafür geschaffen. SOFA ist mit allem ausgestattet, was die Digitalisierung in den Produktionsbetrieben erfordert – und hat zudem offene Schnittstellen. Denn die Anwendung entscheidet, welche Tools im Projekt zum Einsatz kommen.
Gleichberechtigt neben diese Flexibilität der Software tritt die passend skalierbare Hardware in Form eines langzeitverfügbaren Industrie-Rechners von EFCO. Dieser ist nicht nur mit modernen Schnittstellen wie GbE oder USB-3.0 ausgestattet, sondern auch mit „alten“ seriellen Industrie-Standards wie RS-485. Für “exotische Schnittstellen” lassen sich auch die 16 galvanisch getrennten DIOs der EFCO-Rechner zweckentfremden, die sonst eigentlich für das Realisieren einfacher Steuerungsaufgaben ohne SPS gedacht sind.
“An EFCO gefällt uns, dass sie nicht nur die Industrierechner und Zusatzmodule in Deggendorf im Lager haben, sondern vor allem, dass im Design-In und im Support kompetente Leute sitzen, die ihren Job beherrschen“, so das Unternehmen Scholz.